Organisationsentwicklung gleicht einem Handwerk:

Der Arbeit mit Unikaten

(Marc Poppenborg)

 

 

 

Für Dich sind die Menschen

in Deinem Unternehmen

das wertvollste Potenzial?       
       
Mit der richtigen Führungsphilosophie

und den passenden Strukturen sorgst Du dafür,

diese Potenziale zu entfalten.

Woran wir arbeiten können
Wenn Du Dir auch diese oder ähnliche Fragen stellst, sollten wir in Kontakt treten:   

  • Welche Organisationsstruktur unterstützt unsere Wertschöpfung am besten?
  • Wie sollten wir uns organisieren, damit unsere Mitarbeitenden engagiert und motiviert ihren Beitrag leisten können?
  • Bieten uns selbstorganisierte Teams einen Vorteil und wie setzen wir es um?
  • Wie sollte Führung gestaltet sein, damit die Potenzialentfaltung der Mitarbeitenden gelingt?
  • Wie können wir den Kulturwandel in der Arbeitswelt sinnvoll für uns nutzen?
  • Welche Ansätze bietet New Work und was davon passt zu uns?
  • Wie finden wir die richtigen Mitarbeitenden und können sie langfristig für uns gewinnen?

 

Konzeptioneller Ansatz
In meiner beruflichen Praxis habe ich schon viele Change-Projekte erlebt:
Meistens verlaufen sie wirkungslos und erschöpfen sich darin, die Kästchen im Organigramm neu zu sortieren und mit Namen zu versehen. Der Zielzustand wird eben als Organigramm meist sehr genau definiert, der Weg dorthin bleibt aber unklar.

Den sich anschließenden Problemen wird dann mit einem neuen Change-Projekt begegnet usw.
Begleitet wird das Ganze dann oft noch mit Workshops, in denen am "Mindset" oder ähnlichem gearbeitet wird und

"die Mitarbeitenden lernen, wie sie zusammenarbeiten sollen".

Es wird also am Einzelnen gearbeitet in der Vorstellung, das Ganze würde sich dadurch ändern.


Nach meiner Erfahrung braucht es in unserer zunehmend dynamischeren Arbeitswelt jedoch etwas anderes:
1. engagierte Mitarbeitende, die sich mit ihren Kompetenzen und Begabungen einbringen können
2. eine reflektierende Führungskultur
3. die passenden Organisationsstrukturen, die genau das ermöglichen.

 

Ziel ist es, den Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, sich selbst in den Mittelpunkt ihres Wirkens zu stellen, um Anforderungen der Kunden bzw. des Marktes zu lösen. Wenn das gelingt, ist das Fundament gelegt. Struktur-Anpassungen sind anschließend das Ergebnis der Veränderung, nicht das Ziel.

Ablauf
Jede Organisationsentwicklung verläuft anders, weil jede Organisation anders ist.
"Best-Practice-Lösungen" und sonstige Erfolgsrezepte sind nicht automatisch auf andere Unternehmen übertragbar,

weil jede Organisation ihre eigene Kultur hat und individuell behandelt werden sollte.

 

Man kann jedoch Organisationsentwicklung grob beschreiben:

  1. Wir arbeiten heraus, welche Herausforderungen wirklich vorliegen und gelöst werden müssen
    (meistens sind es nicht die auf den ersten Blick ersichtlichen Probleme).
  2. Wir machen eine Standortbestimmung Eurer Organisation und Kultur.
    Aus welchen Erfolgsfaktoren könnt Ihr schöpfen und was behindert Euch?
  3. Wir leiten erste Lösungsansätze ab.

Die nächsten Schritte sind unterschiedlich. Manchmal reicht schon die einmalige Inspiration.
Manchmal bieten sich Workshop-Sequenzen an oder aber auch das begleitete Experimentieren mit ersten Lösungen im Alltag und anschließender Reflektion.
Eine volle Organisationsentwicklung dauert meist mehrere Monate.
Alle Schritte sind in Präsenz oder online möglich.

Hintergrund
Heute braucht es in Organisationen engagierte Menschen mit guten Ideen, die Verantwortung für deren Umsetzung übernehmen.
Die Krux dabei: Es gibt diese Menschen in jeder Organisation. Sie haben oft nur keine Chance, zum Zug zu kommen, weil es die Strukturen in den Organisationen nicht zulassen. Zu viele Regeln, zu viele Prozesse, zu wenig Freiheiten, die Ideen auszuprobieren.
Wenn die Umwelt eines Unternehmens dynamischer wird und die eingespielten Lösungen nicht mehr verlässlich funktionieren, kann es helfen, die Formen der Zusammenarbeit anzupassen, um wieder neue Lösungen zu entwickeln.
Es greift aber zu kurz, wenn man diese Herausforderung nur durch die "BWL-Brille" betrachtet.
Moderne Organisationsentwicklung macht sich auch soziologische Erkenntnisse zunutze, insbesondere die der Systemtheorie.
Es geht um die Annhame, dass sowohl die Organisation als auch das Individuum nicht entwickelt werden muss, sondern dass sie das ganz alleine können, wenn die Strukturen es ermöglichen.